1. Mischverkehr: Es liegen viele Beschwerden von Senior*innen vor, die sich durch den starken Fahrradverkehr bedroht fühlen, wodurch sich ein Vermeidungsverhalten und damit eine geringere Lebvensqualität ergibt (zum Beispiel bei den Senioren-Betrieben Köln und dem Mischverkehr am Rheinufer am Niederländer Ufer). Dies gilt analog auch für andere Gruppen.
2. Senior*innen und Behinderte und andere Gruppen sind in besonderer Weise von mangelnder Barrierefreiheit betroffen. Dabei gibt es besonders wichtige Stellen wegen eines hohen Bedarfs. Daher sollen Reparaturen an solchen Schwerpunkten priotitär behandelt werden. Dies gibt auch für fehlende Rampen (zum Beispiel an der Slabystraße oder der Scheibenstraße.
3. Oft können Senioren und Behinderte Haltestellen nur schwer oder gar nicht wegen der Entfernung erreichen. Dazu reichen Handy-Angebote nicht aus, es muss auch eine leichtere Benutzung ermöglicht werden.
4. Siehe dazu auch Kapitel 15, wohin ein Verweis erfolgen solle.