Kapitel: | Gesundheit und Kliniken |
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Antragsteller*in: | Vorstand GJ Köln, Esther Kings, Anna Kipp, Stefan Matthias Pape, Felix Aumüller, Lars Wahlen (dort beschlossen am: 18.12.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: Ä485 zu Kapitel_17 |
Eingereicht: | 31.12.2019, 12:30 |
Ä219 zu Kapitel_17: Gesundheit und Kliniken
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Verfahrensvorschlag zu Ä485: Text
Von Zeile 1752 bis 1766:
- keinem Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an gewerbliche Krankenhausbetreiber*innen zustimmen, sondern für eine zeitgemäße konzeptionelle Modernisierung und wirtschaftliche Sanierung sorgen.
- das erstklassige Angebot der städtischen Kliniken als Maximalversorger für die Kölner Bevölkerung sichern und dafür den Weg einer Kooperation auf Augenhöhe mit dem Universitätsklinikum Köln weiterverfolgen. Einen Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an private und kirchliche Krankenhausbetreiber lehnen wir ab. Die Chancen und Risiken einer engen wirtschaftlichen und medizinischen Kooperation mit dem Universitätsklinikum Köln werden wir sorgfältig abwägen.
- weiterhin auch im rechtsrheinischen Köln erstklassige Angebote der Maximalmedizin vorhalten.
- uns für eine medizinisch sinnvolle Zentrenbildung am Standort Merheim einsetzen.
- den Standort Holweide als Medizinisches Kompetenzzentrum entwickeln (etwa als ein von Hebammen betriebener Ort natürlicher Geburtshilfe, ein Medizinisches Versorgungszentrum, eine geriatrische Rehabilitation oder ein Hospiz).
- unabhängig von Kooperationen die Kliniken der Stadt Köln weiterhin rechtsrheinisch am Standort Merheim als Maximalversorger betreiben. Der Standort Holweide soll als medizinisches Kompetenzzentrum entwickelt und damit erhalten werden.
- das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße als bundesweit anerkannte Einrichtung erhalten, wobei eine räumliche Zusammenlegung mit dem Medizincampus in Merheim Synergieeffekte schafft, Transportwege verkürzt und die Versorgung im Rechtsrheinischen verbessert.
Text
Von Zeile 1752 bis 1753:
- keinem Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an
gewerblichenichtstädtische Krankenhausbetreiber*innen zustimmen, sondern für eine zeitgemäße
Unterstützer*innen
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Von Zeile 1752 bis 1766:
- keinem Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an gewerbliche Krankenhausbetreiber*innen zustimmen, sondern für eine zeitgemäße konzeptionelle Modernisierung und wirtschaftliche Sanierung sorgen.
- das erstklassige Angebot der städtischen Kliniken als Maximalversorger für die Kölner Bevölkerung sichern und dafür den Weg einer Kooperation auf Augenhöhe mit dem Universitätsklinikum Köln weiterverfolgen. Einen Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an private und kirchliche Krankenhausbetreiber lehnen wir ab. Die Chancen und Risiken einer engen wirtschaftlichen und medizinischen Kooperation mit dem Universitätsklinikum Köln werden wir sorgfältig abwägen.
- weiterhin auch im rechtsrheinischen Köln erstklassige Angebote der Maximalmedizin vorhalten.
- uns für eine medizinisch sinnvolle Zentrenbildung am Standort Merheim einsetzen.
- den Standort Holweide als Medizinisches Kompetenzzentrum entwickeln (etwa als ein von Hebammen betriebener Ort natürlicher Geburtshilfe, ein Medizinisches Versorgungszentrum, eine geriatrische Rehabilitation oder ein Hospiz).
- unabhängig von Kooperationen die Kliniken der Stadt Köln weiterhin rechtsrheinisch am Standort Merheim als Maximalversorger betreiben. Der Standort Holweide soll als medizinisches Kompetenzzentrum entwickelt und damit erhalten werden.
- das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße als bundesweit anerkannte Einrichtung erhalten, wobei eine räumliche Zusammenlegung mit dem Medizincampus in Merheim Synergieeffekte schafft, Transportwege verkürzt und die Versorgung im Rechtsrheinischen verbessert.
Text
Von Zeile 1752 bis 1753:
- keinem Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an
gewerblichenichtstädtische Krankenhausbetreiber*innen zustimmen, sondern für eine zeitgemäße
Unterstützer*innen
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Von Zeile 1752 bis 1753:
- keinem Verkauf der Kliniken der Stadt Köln an
gewerblichenichtstädtische Krankenhausbetreiber*innen zustimmen, sondern für eine zeitgemäße
Unterstützer*innen
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