Bei den städtischen Unternehmen sind nicht nur ähnlich viele Mitarbeiter*innen beschäftigt wie in der Stadtverwaltung selbst, sie investieren auch jedes Jahr mehrstellige Millionenbeträge in mobile und immobile Anlagegüter, die aufgrund ihrer Lebens- bzw. Nutzungsdauer die ökologische Bilanz unsere Stadt auf Jahre oder gar Jahrzehnte beeinflussen - man denke z.B. an die RheinEnergie, die KVB oder die GAG. Eine ökologisch-soziale Transformation wird in Köln daher nur gelingen, wenn die städtischen Unternehmen einen deutlich höheren Beitrag dazu leisten als bisher. Dies sollten wir noch klarer einfordern.
Ansonsten gehört die Aufzählung der Dienstleistungen m.E. vom Sinn her hinter den ersten Satz.