Von den städtischen Töchtern emitiert die RheinEnergie aufgrund der Kraftwerke mit Abstand am meisten CO2. Sie muss dafür aber CO2 - Zertifikate erwerben. Eine zusätzliche Einzahlung in einen städtischen Fonds würde die Kraftwerke unwirtschaftlich machen. Das wäre dann aber für den Klimaschutz kontraproduktiv: statt in den effizienten GUD - Kraftwerken der RheinEnergie würde dann anderswo wieder mehr Kohlestrom erzeugt.
Bei anderen Töchtern wie Steb oder AWB würde die CO2 - Abgabe zu einer Erhöhung der Gebühren führen, was wahrscheinlich auch rechtlich gar nicht haltbar wäre. Besser wäre das Geld direkt in bessere Technik zu stecken, z.B. bei der KVB in die viel teureren E - Busse.
zur Streichung des Klimafonds siehe auch meinen Änd. -Antrag zu Zeile 828.