Kapitel: | Urbanität und öffentlicher Raum |
---|---|
Antragsteller*in: | Brigitta von Bülow |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: Ä475 zu Kapitel_5 |
Eingereicht: | 31.12.2019, 13:24 |
Ä239 zu Kapitel_5: Urbanität und öffentlicher Raum
Verfahrensvorschlag zu Ä475: Text
Von Zeile 705 bis 706:
- Parkplätze vor
gut besuchten Gastronomiebetrieben abgeschafft und der Außengastronomie zugeführt. (Programm Sitzen statt Parken)
Von Zeile 716 bis 719:
- Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer, Eigelstein,
Ebertplatz oder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- das Zwischennutzungskonzept "Beleben statt Schließen" für den Ebertplatz maßgeblich vorangetrieben und so die Aufenthaltsqualität deutlich erhöht.
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen
(z. b. das Kino „Cinenova“, „Jackwie des Kinos „Cinenova“ gesichert und "Jack in the Box“ der KulturbausteinBox" auf dem Heliosgelände) gesichertehemaligen Güterbahnhofsareal durch Ankauf eines Gebäudes die Weiterarbeit ermöglicht.
- Haushaltsmittel für 2020 zur Sicherung des Kulturbausteins Helios im Rat beschlossen..
Zu Köln gehört der eigenständige Charakter seiner Veedel und Quartiere. Den gilt
es zu erhalten und im grünen Sinn lebenswert weiterzuentwickeln. Besonders
wichtig ist dabei für uns der Schutz des öffentlichen Grüns. Gerade in einer
Millionenstadt wie Köln bieten Parks und Grünflächen Orte der Erholung und
leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima in der Stadt. Zum Charakter der
Veedel gehört für uns aber auch eine soziale Mischung und dass Menschen
verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Einkommen dort leben können. Es
gilt, Räume für Wohnen, Arbeit, Nahversorgung und Freizeit verträglich zu
gestalten. Wir begrüßen dabei, dass der öffentliche Raum in Großstädten wie Köln
verstärkt von den Bürger*innen genutzt wird. Diese Aneignung muss im
Zusammenspiel mit einem aufgeräumten öffentlichen Raum in einem urbanen und
friedlichen Miteinander stattfinden.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass Kölns Veedel ihren Charakter behalten und Diversität und Vielfalt
erhalten bleiben.
- dass öffentlicher Raum durch viel Grün und menschengerechte Gestaltung für
alle Bevölkerungsgruppen nutzbar ist.
- unsere Leitlinie der kleinräumigen Mischung im Quartier weiterentwickeln
und durch gewerbliche Nutzungen in Erdgeschossflächen mehr Aktivität und
Lebendigkeit schaffen.
- dass die Arbeit wieder dahin kommt, wo die Menschen auch wohnen, denn
Arbeit und Familie lassen sich am besten vereinbaren, wenn die Wege kurz
sind.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- auf den Kölner Ringen mehr Platz für Fahrradfahrende und Zufußgehende
geschaffen.
- Parkplätze vor
gut besuchten Gastronomiebetrieben abgeschafft und der
Außengastronomie zugeführt. (Programm Sitzen statt Parken)
- das Verkehrskonzept Altstadt verabschiedet und den Weg für eine City zum
Flanieren geebnet.
- uns dafür eingesetzt, dass mit dem Konzept der „Via Culturalis“ der
öffentliche Raum in der Altstadt deutlich aufgewertet und attraktiver
wird.
- dafür gesorgt, dass es in jedem Stadtbezirk einen Trinkwasserspender und
neue sanitäre Anlagen im öffentlichen Raum (z. B. am Brüsseler Platz oder
am Rheinufer) gibt.
- bei Neugestaltungen von Plätzen den Bedarf an mehr Parkbänken und
Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer,
Eigelstein, Ebertplatz oder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- das Zwischennutzungskonzept "Beleben statt Schließen" für den Ebertplatz maßgeblich vorangetrieben und so die Aufenthaltsqualität deutlich erhöht.
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen
(z. b. das Kino „Cinenova“,
„Jackwie des Kinos „Cinenova“ gesichert und "Jack in the Box“ der KulturbausteinBox" auf dem Heliosgelände) gesichertehemaligen Güterbahnhofsareal durch Ankauf eines Gebäudes die Weiterarbeit ermöglicht.
- Haushaltsmittel für 2020 zur Sicherung des Kulturbausteins Helios im Rat beschlossen..
- uns dafür eingesetzt, dass die „Hallen Kalk“ zu einem soziokulturellen
Quartier entwickelt werden.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- dafür sorgen, dass die Anpassung an den Klimawandel ein zentrales
Planungskriterium für die städtische Entwicklung wird und Klimaanpassung
eine dauerhafte Querschnittsaufgabe von Verwaltung, lokaler Wirtschaft,
Bürgerschaft und städtischen Beteiligungsunternehmen wird.
- bei Neuplanungen darauf achten, dass es in den Erdgeschossen immer eine
gewerbliche oder eine öffentliche Nutzung gibt, damit auch neue Quartiere
lebendig werden.
- die neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ verstärkt anwenden, da sie
nicht nur das Planen und Bauen in innerstädtischen Gebieten vereinfacht,
sondern auch die Umsetzung einer nutzungsgemischten Stadt der kurzen Wege
ermöglicht.
- uns dafür einsetzen, dass die traditionellen Einkaufsstraßen in den
Veedeln nicht veröden und auch nicht zu reinen Gastronomiemeilen werden.
- uns für eine Stadtgestaltung stark machen, die es ermöglicht, dass man in
Köln autofrei einkaufen kann und die benötigte Infrastruktur in
Wohnortnähe zu finden ist.
- bei der Gestaltung des öffentlichen Raums und des ÖPNV für ein inklusives
Leben im Veedel die Bedürfnisse von Menschen mit Bewegungs- und
Wahrnehmungseinschränkungen berücksichtigen.
- in Köln eine lebendige Clubszene erhalten und kreative Räume schützen.
- die Rheinufer vom ruhenden Verkehr befreien und für die Bürger*innen zur
Erholung weiterentwickeln.
- die Planungskultur bei Stadtentwicklungsprojekten verbessern und
konsequent Masterpläne, Werkstattverfahren und architektonische
Wettbewerbe zur Qualitätsverbesserung fordern.
- uns dafür einsetzen, dass nicht nur die Stadtteile in Innenstadtnähe eine
gute ÖPNV-Anbindung haben, sondern auch die Außenbezirken, wie z. B. Weiß,
Zündorf oder Roggendorf.
- die Maßnahmen aus dem Gestaltungshandbuch der Stadt Köln umsetzen und
weiterdenken.
- städtische Freiflächen insekten- und vogelfreundlich anlegen und auch
pflegen lassen.
- dafür sorgen, dass die Schienentrassen des ÖPNV begrünt werden.
- uns für vielfältige und kleinteilige Blühflächen, für Fassadenbegrünung,
naturnahe Spielplätze, bepflanzte Vorgärten, Urban Gardening und den
Erhalt von Kleingärten einsetzen.
Text
In Zeile 702 einfügen:
Wir haben …
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- haben uns eingesetzt für Räume für Begegnungen, für Begegnungsstätten und soziokulturelle Nutzungen, sowie für Platzgestaltungen
- das Programm lebenswerte Veedel ausgeweitet und gesichert
Zu Köln gehört der eigenständige Charakter seiner Veedel und Quartiere. Den gilt
es zu erhalten und im grünen Sinn lebenswert weiterzuentwickeln. Besonders
wichtig ist dabei für uns der Schutz des öffentlichen Grüns. Gerade in einer
Millionenstadt wie Köln bieten Parks und Grünflächen Orte der Erholung und
leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima in der Stadt. Zum Charakter der
Veedel gehört für uns aber auch eine soziale Mischung und dass Menschen
verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Einkommen dort leben können. Es
gilt, Räume für Wohnen, Arbeit, Nahversorgung und Freizeit verträglich zu
gestalten. Wir begrüßen dabei, dass der öffentliche Raum in Großstädten wie Köln
verstärkt von den Bürger*innen genutzt wird. Diese Aneignung muss im
Zusammenspiel mit einem aufgeräumten öffentlichen Raum in einem urbanen und
friedlichen Miteinander stattfinden.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass Kölns Veedel ihren Charakter behalten und Diversität und Vielfalt
erhalten bleiben.
- dass öffentlicher Raum durch viel Grün und menschengerechte Gestaltung für
alle Bevölkerungsgruppen nutzbar ist.
- unsere Leitlinie der kleinräumigen Mischung im Quartier weiterentwickeln
und durch gewerbliche Nutzungen in Erdgeschossflächen mehr Aktivität und
Lebendigkeit schaffen.
- dass die Arbeit wieder dahin kommt, wo die Menschen auch wohnen, denn
Arbeit und Familie lassen sich am besten vereinbaren, wenn die Wege kurz
sind.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- auf den Kölner Ringen mehr Platz für Fahrradfahrende und Zufußgehende
geschaffen.
- Parkplätze vor gut besuchten Gastronomiebetrieben abgeschafft und der
Außengastronomie zugeführt.
- haben uns eingesetzt für Räume für Begegnungen, für Begegnungsstätten und soziokulturelle Nutzungen, sowie für Platzgestaltungen
- das Programm lebenswerte Veedel ausgeweitet und gesichert
- das Verkehrskonzept Altstadt verabschiedet und den Weg für eine City zum
Flanieren geebnet.
- uns dafür eingesetzt, dass mit dem Konzept der „Via Culturalis“ der
öffentliche Raum in der Altstadt deutlich aufgewertet und attraktiver
wird.
- dafür gesorgt, dass es in jedem Stadtbezirk einen Trinkwasserspender und
neue sanitäre Anlagen im öffentlichen Raum (z. B. am Brüsseler Platz oder
am Rheinufer) gibt.
- bei Neugestaltungen von Plätzen den Bedarf an mehr Parkbänken und
Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer,
Eigelstein, Ebertplatz oder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen (z. b. das Kino „Cinenova“,
„Jack in the Box“ der Kulturbaustein auf dem Heliosgelände) gesichert.
- uns dafür eingesetzt, dass die „Hallen Kalk“ zu einem soziokulturellen
Quartier entwickelt werden.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- dafür sorgen, dass die Anpassung an den Klimawandel ein zentrales
Planungskriterium für die städtische Entwicklung wird und Klimaanpassung
eine dauerhafte Querschnittsaufgabe von Verwaltung, lokaler Wirtschaft,
Bürgerschaft und städtischen Beteiligungsunternehmen wird.
- bei Neuplanungen darauf achten, dass es in den Erdgeschossen immer eine
gewerbliche oder eine öffentliche Nutzung gibt, damit auch neue Quartiere
lebendig werden.
- die neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ verstärkt anwenden, da sie
nicht nur das Planen und Bauen in innerstädtischen Gebieten vereinfacht,
sondern auch die Umsetzung einer nutzungsgemischten Stadt der kurzen Wege
ermöglicht.
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Veedeln nicht veröden und auch nicht zu reinen Gastronomiemeilen werden.
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Köln autofrei einkaufen kann und die benötigte Infrastruktur in
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- in Köln eine lebendige Clubszene erhalten und kreative Räume schützen.
- die Rheinufer vom ruhenden Verkehr befreien und für die Bürger*innen zur
Erholung weiterentwickeln.
- die Planungskultur bei Stadtentwicklungsprojekten verbessern und
konsequent Masterpläne, Werkstattverfahren und architektonische
Wettbewerbe zur Qualitätsverbesserung fordern.
- uns dafür einsetzen, dass nicht nur die Stadtteile in Innenstadtnähe eine
gute ÖPNV-Anbindung haben, sondern auch die Außenbezirken, wie z. B. Weiß,
Zündorf oder Roggendorf.
- die Maßnahmen aus dem Gestaltungshandbuch der Stadt Köln umsetzen und
weiterdenken.
- städtische Freiflächen insekten- und vogelfreundlich anlegen und auch
pflegen lassen.
- dafür sorgen, dass die Schienentrassen des ÖPNV begrünt werden.
- uns für vielfältige und kleinteilige Blühflächen, für Fassadenbegrünung,
naturnahe Spielplätze, bepflanzte Vorgärten, Urban Gardening und den
Erhalt von Kleingärten einsetzen.
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- Parkplätze vor
gut besuchtenGastronomiebetrieben abgeschafft und der Außengastronomie zugeführt.(Programm Sitzen statt Parken)
Von Zeile 716 bis 719:
- Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer, Eigelstein,
Ebertplatzoder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- das Zwischennutzungskonzept "Beleben statt Schließen" für den Ebertplatz maßgeblich vorangetrieben und so die Aufenthaltsqualität deutlich erhöht.
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen
(z. b. das Kino „Cinenova“, „Jackwie des Kinos „Cinenova“ gesichert und "Jack in theBox“ der KulturbausteinBox" auf demHeliosgelände) gesichertehemaligen Güterbahnhofsareal durch Ankauf eines Gebäudes die Weiterarbeit ermöglicht.
- Haushaltsmittel für 2020 zur Sicherung des Kulturbausteins Helios im Rat beschlossen..
Zu Köln gehört der eigenständige Charakter seiner Veedel und Quartiere. Den gilt
es zu erhalten und im grünen Sinn lebenswert weiterzuentwickeln. Besonders
wichtig ist dabei für uns der Schutz des öffentlichen Grüns. Gerade in einer
Millionenstadt wie Köln bieten Parks und Grünflächen Orte der Erholung und
leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima in der Stadt. Zum Charakter der
Veedel gehört für uns aber auch eine soziale Mischung und dass Menschen
verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Einkommen dort leben können. Es
gilt, Räume für Wohnen, Arbeit, Nahversorgung und Freizeit verträglich zu
gestalten. Wir begrüßen dabei, dass der öffentliche Raum in Großstädten wie Köln
verstärkt von den Bürger*innen genutzt wird. Diese Aneignung muss im
Zusammenspiel mit einem aufgeräumten öffentlichen Raum in einem urbanen und
friedlichen Miteinander stattfinden.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass Kölns Veedel ihren Charakter behalten und Diversität und Vielfalt
erhalten bleiben.
- dass öffentlicher Raum durch viel Grün und menschengerechte Gestaltung für
alle Bevölkerungsgruppen nutzbar ist.
- unsere Leitlinie der kleinräumigen Mischung im Quartier weiterentwickeln
und durch gewerbliche Nutzungen in Erdgeschossflächen mehr Aktivität und
Lebendigkeit schaffen.
- dass die Arbeit wieder dahin kommt, wo die Menschen auch wohnen, denn
Arbeit und Familie lassen sich am besten vereinbaren, wenn die Wege kurz
sind.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- auf den Kölner Ringen mehr Platz für Fahrradfahrende und Zufußgehende
geschaffen.
- Parkplätze vor
gut besuchtenGastronomiebetrieben abgeschafft und der
Außengastronomie zugeführt.(Programm Sitzen statt Parken)
- das Verkehrskonzept Altstadt verabschiedet und den Weg für eine City zum
Flanieren geebnet.
- uns dafür eingesetzt, dass mit dem Konzept der „Via Culturalis“ der
öffentliche Raum in der Altstadt deutlich aufgewertet und attraktiver
wird.
- dafür gesorgt, dass es in jedem Stadtbezirk einen Trinkwasserspender und
neue sanitäre Anlagen im öffentlichen Raum (z. B. am Brüsseler Platz oder
am Rheinufer) gibt.
- bei Neugestaltungen von Plätzen den Bedarf an mehr Parkbänken und
Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer,
Eigelstein,Ebertplatzoder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- das Zwischennutzungskonzept "Beleben statt Schließen" für den Ebertplatz maßgeblich vorangetrieben und so die Aufenthaltsqualität deutlich erhöht.
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen
(z. b. das Kino „Cinenova“,wie des Kinos „Cinenova“ gesichert und "Jack in the
„JackBox“ der KulturbausteinBox" auf demHeliosgelände) gesichertehemaligen Güterbahnhofsareal durch Ankauf eines Gebäudes die Weiterarbeit ermöglicht.
- Haushaltsmittel für 2020 zur Sicherung des Kulturbausteins Helios im Rat beschlossen..
- uns dafür eingesetzt, dass die „Hallen Kalk“ zu einem soziokulturellen
Quartier entwickelt werden.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- dafür sorgen, dass die Anpassung an den Klimawandel ein zentrales
Planungskriterium für die städtische Entwicklung wird und Klimaanpassung
eine dauerhafte Querschnittsaufgabe von Verwaltung, lokaler Wirtschaft,
Bürgerschaft und städtischen Beteiligungsunternehmen wird.
- bei Neuplanungen darauf achten, dass es in den Erdgeschossen immer eine
gewerbliche oder eine öffentliche Nutzung gibt, damit auch neue Quartiere
lebendig werden.
- die neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ verstärkt anwenden, da sie
nicht nur das Planen und Bauen in innerstädtischen Gebieten vereinfacht,
sondern auch die Umsetzung einer nutzungsgemischten Stadt der kurzen Wege
ermöglicht.
- uns dafür einsetzen, dass die traditionellen Einkaufsstraßen in den
Veedeln nicht veröden und auch nicht zu reinen Gastronomiemeilen werden.
- uns für eine Stadtgestaltung stark machen, die es ermöglicht, dass man in
Köln autofrei einkaufen kann und die benötigte Infrastruktur in
Wohnortnähe zu finden ist.
- bei der Gestaltung des öffentlichen Raums und des ÖPNV für ein inklusives
Leben im Veedel die Bedürfnisse von Menschen mit Bewegungs- und
Wahrnehmungseinschränkungen berücksichtigen.
- in Köln eine lebendige Clubszene erhalten und kreative Räume schützen.
- die Rheinufer vom ruhenden Verkehr befreien und für die Bürger*innen zur
Erholung weiterentwickeln.
- die Planungskultur bei Stadtentwicklungsprojekten verbessern und
konsequent Masterpläne, Werkstattverfahren und architektonische
Wettbewerbe zur Qualitätsverbesserung fordern.
- uns dafür einsetzen, dass nicht nur die Stadtteile in Innenstadtnähe eine
gute ÖPNV-Anbindung haben, sondern auch die Außenbezirken, wie z. B. Weiß,
Zündorf oder Roggendorf.
- die Maßnahmen aus dem Gestaltungshandbuch der Stadt Köln umsetzen und
weiterdenken.
- städtische Freiflächen insekten- und vogelfreundlich anlegen und auch
pflegen lassen.
- dafür sorgen, dass die Schienentrassen des ÖPNV begrünt werden.
- uns für vielfältige und kleinteilige Blühflächen, für Fassadenbegrünung,
naturnahe Spielplätze, bepflanzte Vorgärten, Urban Gardening und den
Erhalt von Kleingärten einsetzen.
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- haben uns eingesetzt für Räume für Begegnungen, für Begegnungsstätten und soziokulturelle Nutzungen, sowie für Platzgestaltungen
- das Programm lebenswerte Veedel ausgeweitet und gesichert
Zu Köln gehört der eigenständige Charakter seiner Veedel und Quartiere. Den gilt
es zu erhalten und im grünen Sinn lebenswert weiterzuentwickeln. Besonders
wichtig ist dabei für uns der Schutz des öffentlichen Grüns. Gerade in einer
Millionenstadt wie Köln bieten Parks und Grünflächen Orte der Erholung und
leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima in der Stadt. Zum Charakter der
Veedel gehört für uns aber auch eine soziale Mischung und dass Menschen
verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Einkommen dort leben können. Es
gilt, Räume für Wohnen, Arbeit, Nahversorgung und Freizeit verträglich zu
gestalten. Wir begrüßen dabei, dass der öffentliche Raum in Großstädten wie Köln
verstärkt von den Bürger*innen genutzt wird. Diese Aneignung muss im
Zusammenspiel mit einem aufgeräumten öffentlichen Raum in einem urbanen und
friedlichen Miteinander stattfinden.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass Kölns Veedel ihren Charakter behalten und Diversität und Vielfalt
erhalten bleiben.
- dass öffentlicher Raum durch viel Grün und menschengerechte Gestaltung für
alle Bevölkerungsgruppen nutzbar ist.
- unsere Leitlinie der kleinräumigen Mischung im Quartier weiterentwickeln
und durch gewerbliche Nutzungen in Erdgeschossflächen mehr Aktivität und
Lebendigkeit schaffen.
- dass die Arbeit wieder dahin kommt, wo die Menschen auch wohnen, denn
Arbeit und Familie lassen sich am besten vereinbaren, wenn die Wege kurz
sind.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- auf den Kölner Ringen mehr Platz für Fahrradfahrende und Zufußgehende
geschaffen.
- Parkplätze vor gut besuchten Gastronomiebetrieben abgeschafft und der
Außengastronomie zugeführt.
- haben uns eingesetzt für Räume für Begegnungen, für Begegnungsstätten und soziokulturelle Nutzungen, sowie für Platzgestaltungen
- das Programm lebenswerte Veedel ausgeweitet und gesichert
- das Verkehrskonzept Altstadt verabschiedet und den Weg für eine City zum
Flanieren geebnet.
- uns dafür eingesetzt, dass mit dem Konzept der „Via Culturalis“ der
öffentliche Raum in der Altstadt deutlich aufgewertet und attraktiver
wird.
- dafür gesorgt, dass es in jedem Stadtbezirk einen Trinkwasserspender und
neue sanitäre Anlagen im öffentlichen Raum (z. B. am Brüsseler Platz oder
am Rheinufer) gibt.
- bei Neugestaltungen von Plätzen den Bedarf an mehr Parkbänken und
Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer,
Eigelstein, Ebertplatz oder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen (z. b. das Kino „Cinenova“,
„Jack in the Box“ der Kulturbaustein auf dem Heliosgelände) gesichert.
- uns dafür eingesetzt, dass die „Hallen Kalk“ zu einem soziokulturellen
Quartier entwickelt werden.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- dafür sorgen, dass die Anpassung an den Klimawandel ein zentrales
Planungskriterium für die städtische Entwicklung wird und Klimaanpassung
eine dauerhafte Querschnittsaufgabe von Verwaltung, lokaler Wirtschaft,
Bürgerschaft und städtischen Beteiligungsunternehmen wird.
- bei Neuplanungen darauf achten, dass es in den Erdgeschossen immer eine
gewerbliche oder eine öffentliche Nutzung gibt, damit auch neue Quartiere
lebendig werden.
- die neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ verstärkt anwenden, da sie
nicht nur das Planen und Bauen in innerstädtischen Gebieten vereinfacht,
sondern auch die Umsetzung einer nutzungsgemischten Stadt der kurzen Wege
ermöglicht.
- uns dafür einsetzen, dass die traditionellen Einkaufsstraßen in den
Veedeln nicht veröden und auch nicht zu reinen Gastronomiemeilen werden.
- uns für eine Stadtgestaltung stark machen, die es ermöglicht, dass man in
Köln autofrei einkaufen kann und die benötigte Infrastruktur in
Wohnortnähe zu finden ist.
- bei der Gestaltung des öffentlichen Raums und des ÖPNV für ein inklusives
Leben im Veedel die Bedürfnisse von Menschen mit Bewegungs- und
Wahrnehmungseinschränkungen berücksichtigen.
- in Köln eine lebendige Clubszene erhalten und kreative Räume schützen.
- die Rheinufer vom ruhenden Verkehr befreien und für die Bürger*innen zur
Erholung weiterentwickeln.
- die Planungskultur bei Stadtentwicklungsprojekten verbessern und
konsequent Masterpläne, Werkstattverfahren und architektonische
Wettbewerbe zur Qualitätsverbesserung fordern.
- uns dafür einsetzen, dass nicht nur die Stadtteile in Innenstadtnähe eine
gute ÖPNV-Anbindung haben, sondern auch die Außenbezirken, wie z. B. Weiß,
Zündorf oder Roggendorf.
- die Maßnahmen aus dem Gestaltungshandbuch der Stadt Köln umsetzen und
weiterdenken.
- städtische Freiflächen insekten- und vogelfreundlich anlegen und auch
pflegen lassen.
- dafür sorgen, dass die Schienentrassen des ÖPNV begrünt werden.
- uns für vielfältige und kleinteilige Blühflächen, für Fassadenbegrünung,
naturnahe Spielplätze, bepflanzte Vorgärten, Urban Gardening und den
Erhalt von Kleingärten einsetzen.
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- haben uns eingesetzt für Räume für Begegnungen, für Begegnungsstätten und soziokulturelle Nutzungen, sowie für Platzgestaltungen
- das Programm lebenswerte Veedel ausgeweitet und gesichert
Zu Köln gehört der eigenständige Charakter seiner Veedel und Quartiere. Den gilt
es zu erhalten und im grünen Sinn lebenswert weiterzuentwickeln. Besonders
wichtig ist dabei für uns der Schutz des öffentlichen Grüns. Gerade in einer
Millionenstadt wie Köln bieten Parks und Grünflächen Orte der Erholung und
leisten einen wichtigen Beitrag für das Klima in der Stadt. Zum Charakter der
Veedel gehört für uns aber auch eine soziale Mischung und dass Menschen
verschiedener Herkunft und mit verschiedenen Einkommen dort leben können. Es
gilt, Räume für Wohnen, Arbeit, Nahversorgung und Freizeit verträglich zu
gestalten. Wir begrüßen dabei, dass der öffentliche Raum in Großstädten wie Köln
verstärkt von den Bürger*innen genutzt wird. Diese Aneignung muss im
Zusammenspiel mit einem aufgeräumten öffentlichen Raum in einem urbanen und
friedlichen Miteinander stattfinden.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass Kölns Veedel ihren Charakter behalten und Diversität und Vielfalt
erhalten bleiben.
- dass öffentlicher Raum durch viel Grün und menschengerechte Gestaltung für
alle Bevölkerungsgruppen nutzbar ist.
- unsere Leitlinie der kleinräumigen Mischung im Quartier weiterentwickeln
und durch gewerbliche Nutzungen in Erdgeschossflächen mehr Aktivität und
Lebendigkeit schaffen.
- dass die Arbeit wieder dahin kommt, wo die Menschen auch wohnen, denn
Arbeit und Familie lassen sich am besten vereinbaren, wenn die Wege kurz
sind.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- auf den Kölner Ringen mehr Platz für Fahrradfahrende und Zufußgehende
geschaffen.
- Parkplätze vor gut besuchten Gastronomiebetrieben abgeschafft und der
Außengastronomie zugeführt.
- haben uns eingesetzt für Räume für Begegnungen, für Begegnungsstätten und soziokulturelle Nutzungen, sowie für Platzgestaltungen
- das Programm lebenswerte Veedel ausgeweitet und gesichert
- das Verkehrskonzept Altstadt verabschiedet und den Weg für eine City zum
Flanieren geebnet.
- uns dafür eingesetzt, dass mit dem Konzept der „Via Culturalis“ der
öffentliche Raum in der Altstadt deutlich aufgewertet und attraktiver
wird.
- dafür gesorgt, dass es in jedem Stadtbezirk einen Trinkwasserspender und
neue sanitäre Anlagen im öffentlichen Raum (z. B. am Brüsseler Platz oder
am Rheinufer) gibt.
- bei Neugestaltungen von Plätzen den Bedarf an mehr Parkbänken und
Sitzgelegenheiten verstärkt berücksichtigt (z. b. am Rheinufer,
Eigelstein, Ebertplatz oder am Kurt-Hackenberg-Platz).
- den Fortbestand kultureller Einrichtungen (z. b. das Kino „Cinenova“,
„Jack in the Box“ der Kulturbaustein auf dem Heliosgelände) gesichert.
- uns dafür eingesetzt, dass die „Hallen Kalk“ zu einem soziokulturellen
Quartier entwickelt werden.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- dafür sorgen, dass die Anpassung an den Klimawandel ein zentrales
Planungskriterium für die städtische Entwicklung wird und Klimaanpassung
eine dauerhafte Querschnittsaufgabe von Verwaltung, lokaler Wirtschaft,
Bürgerschaft und städtischen Beteiligungsunternehmen wird.
- bei Neuplanungen darauf achten, dass es in den Erdgeschossen immer eine
gewerbliche oder eine öffentliche Nutzung gibt, damit auch neue Quartiere
lebendig werden.
- die neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ verstärkt anwenden, da sie
nicht nur das Planen und Bauen in innerstädtischen Gebieten vereinfacht,
sondern auch die Umsetzung einer nutzungsgemischten Stadt der kurzen Wege
ermöglicht.
- uns dafür einsetzen, dass die traditionellen Einkaufsstraßen in den
Veedeln nicht veröden und auch nicht zu reinen Gastronomiemeilen werden.
- uns für eine Stadtgestaltung stark machen, die es ermöglicht, dass man in
Köln autofrei einkaufen kann und die benötigte Infrastruktur in
Wohnortnähe zu finden ist.
- bei der Gestaltung des öffentlichen Raums und des ÖPNV für ein inklusives
Leben im Veedel die Bedürfnisse von Menschen mit Bewegungs- und
Wahrnehmungseinschränkungen berücksichtigen.
- in Köln eine lebendige Clubszene erhalten und kreative Räume schützen.
- die Rheinufer vom ruhenden Verkehr befreien und für die Bürger*innen zur
Erholung weiterentwickeln.
- die Planungskultur bei Stadtentwicklungsprojekten verbessern und
konsequent Masterpläne, Werkstattverfahren und architektonische
Wettbewerbe zur Qualitätsverbesserung fordern.
- uns dafür einsetzen, dass nicht nur die Stadtteile in Innenstadtnähe eine
gute ÖPNV-Anbindung haben, sondern auch die Außenbezirken, wie z. B. Weiß,
Zündorf oder Roggendorf.
- die Maßnahmen aus dem Gestaltungshandbuch der Stadt Köln umsetzen und
weiterdenken.
- städtische Freiflächen insekten- und vogelfreundlich anlegen und auch
pflegen lassen.
- dafür sorgen, dass die Schienentrassen des ÖPNV begrünt werden.
- uns für vielfältige und kleinteilige Blühflächen, für Fassadenbegrünung,
naturnahe Spielplätze, bepflanzte Vorgärten, Urban Gardening und den
Erhalt von Kleingärten einsetzen.