Kapitel: | Frauen |
---|---|
Antragsteller*in: | Vorstand GJ Köln, Esther Kings, Anna Kipp, Stefan Matthias Pape, Felix Aumüller, Lars Wahlen, Rahel Kellich (dort beschlossen am: 18.12.2019) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 31.12.2019, 12:39 |
Ä222 zu Kapitel_18: Frauen
Verfahrensvorschlag: Text
Nach Zeile 1800 einfügen:
- soweit wie möglich sexistische Werbung unterbinden.
In den letzten Jahren wurde in Köln eine erfolgreiche Frauenpolitik etabliert.
Durch aktive Bewegungen gegen Sexismus und sexuelle Gewalt, aber v. a. auch
durch den „Kölner FrauenStreik“, wurden viele Menschen erreicht. Dennoch hat
sich an der Lebensrealität für Mädchen und Frauen nach wie vor zu wenig
geändert. Sie leben in sehr unterschiedlichen Lebensverhältnissen und ebenso
vielfältig sind die zu tragenden Belastungen. Da Frauen noch immer den größten
Anteil in der Kindererziehung übernehmen, muss Familienfreundlichkeit in Köln in
allen Bereichen noch stärker vorangebracht gebracht werden. Unseren langjährigen
Kampf für Gleichberechtigung und gegen alltäglichen Sexismus und Gewalt halten
wir deshalb weiterhin aufrecht.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass, Frauen und Mädchen in Köln selbstbestimmt, gleichgestellt und
gleichberechtigt leben.
- und dass sie bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung in allen
Lebenslagen und Notsituationen, z. B. bei häuslicher Gewalt, finden.
- Angsträume im öffentlichen Raum beseitigen.
- einen besonderen Fokus auf Alleinerziehende legen, die fast ein Viertel
der Haushalte mit Kindern ausmachen.
- die wachsende Gruppe der obdachlosen Frauen stärker unterstützen.
- soweit wie möglich sexistische Werbung unterbinden.
- Frauenprojekte und -initiativen mit ihren frauen- und mädchenspezifischen
Angeboten weiterhin unterstützen.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- die Anlaufstelle bzw. das Präventionsprojekt für Frauen und Mädchen für
mehr Sicherheit im öffentlichen Raum „Edelgard schützt“ unterstützt.
- die Erweiterung des ersten Kölner Frauenhauses, eine Personalzusetzung und
die Suche nach einem Standort für ein drittes Frauenhaus initiiert.
- den Mädchenbeirat auf die Zielgerade gebracht.
- die Etablierung des Kölner Frauenpreises initiiert.
- uns für attraktive Arbeitsplätze in der Verwaltung im Sinne der
Familienfreundlichkeit eingesetzt, z. B. durch Erweiterung der Eltern-
Kind-Büros, Führung in Teilzeit, Mikrobeschäftigung und
Langzeitarbeitskonten.
- die Fortsetzung des Gleichstellungsaktionsplans für Köln, der auch die
Stadtgesellschaft mit einbezieht (Umsetzung der Europäischen Charta für
die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler
Ebene) stark unterstützt.
- die Fortführung des Kompetenzzentrums „Frau und Beruf in der Region Köln“
unterstützt.
- den Handlungsleitfaden zum Umgang mit sexistischer und sexualisierter
Werbung in Köln mitgetragen.
- die Ausweitung der Sperrbezirke für Prostituierte mit verhindert.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- mehr Schutzplätze und -räume für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder
durch Einrichtung eines dritten Frauenhauses sowie Schutzwohnungen mit
innovativen Konzeptansätzen in Köln schaffen.
- Anlaufstellen, Wohn- und Betreuungsplätze sowie Selbsthilfeprojekte für
und von wohnungslosen oder obdachlosen Frauen ausbauen und fördern und
verdeckte Obdachlosigkeit unter Frauen mit wissenschaftlicher
Unterstützung untersuchen.
- im Städtebau Barrierefreiheit zur Pflicht machen und die Vermeidung von
Angsträumen höherer priorisieren.
- uns für einen Gleichstellungsauschuss einsetzen, damit die Themen der
Gleichstellungspolitik fachlich und mit Nachdruck behandelt und in der
Stadtpolitik eine herausragende Rolle einnehmen können.
- dafür sorgen, dass sich Gleichstellung auch im Haushaltplan als gerechte
Verteilung der Mittel gemäß dem 5. Nachhaltigkeitsziel „Gender Equality“
der Vereinten Nationen niederschlägt.
- den Ausbau der Kinderbetreuung vorantreiben, die Betreuungszeiten
ausweiten, flexibilisieren, unterschiedliche Kinderbetreuungsmodelle
ermöglichen und den Bildungsaspekt innerhalb der Betreuungsangebote
stärken.
- uns für eine strukturelle und kulturelle Veränderung des Politikbetriebs
in allen kommunalen Gremien einsetzen.
- die Kostenübernahme für die Kinderbetreuung von Mandatsträger*innen
ausbauen und Kinderbetreuungsangebote bei allen öffentlichen
Beteiligungsveranstaltungen etablieren.
- für eine paritätische Besetzungen von kommunalen Gremien, höheren
städtischen Ämtern sowie Aufsichtsräten, Vorständen und
Geschäftsführungspositionen sorgen.
- Ein-Eltern-Familien in Köln stärker in den Fokus nehmen und u. a. durch
Ein-Eltern-Familien-Wohnhäuser sowie Gemeinschaftswohnungen unterstützen.
Text
Nach Zeile 1800 einfügen:
- ein stadtweites Verbot von sexistischer Werbung
In den letzten Jahren wurde in Köln eine erfolgreiche Frauenpolitik etabliert.
Durch aktive Bewegungen gegen Sexismus und sexuelle Gewalt, aber v. a. auch
durch den „Kölner FrauenStreik“, wurden viele Menschen erreicht. Dennoch hat
sich an der Lebensrealität für Mädchen und Frauen nach wie vor zu wenig
geändert. Sie leben in sehr unterschiedlichen Lebensverhältnissen und ebenso
vielfältig sind die zu tragenden Belastungen. Da Frauen noch immer den größten
Anteil in der Kindererziehung übernehmen, muss Familienfreundlichkeit in Köln in
allen Bereichen noch stärker vorangebracht gebracht werden. Unseren langjährigen
Kampf für Gleichberechtigung und gegen alltäglichen Sexismus und Gewalt halten
wir deshalb weiterhin aufrecht.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass, Frauen und Mädchen in Köln selbstbestimmt, gleichgestellt und
gleichberechtigt leben.
- und dass sie bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung in allen
Lebenslagen und Notsituationen, z. B. bei häuslicher Gewalt, finden.
- Angsträume im öffentlichen Raum beseitigen.
- einen besonderen Fokus auf Alleinerziehende legen, die fast ein Viertel
der Haushalte mit Kindern ausmachen.
- die wachsende Gruppe der obdachlosen Frauen stärker unterstützen.
- ein stadtweites Verbot von sexistischer Werbung
- Frauenprojekte und -initiativen mit ihren frauen- und mädchenspezifischen
Angeboten weiterhin unterstützen.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- die Anlaufstelle bzw. das Präventionsprojekt für Frauen und Mädchen für
mehr Sicherheit im öffentlichen Raum „Edelgard schützt“ unterstützt.
- die Erweiterung des ersten Kölner Frauenhauses, eine Personalzusetzung und
die Suche nach einem Standort für ein drittes Frauenhaus initiiert.
- den Mädchenbeirat auf die Zielgerade gebracht.
- die Etablierung des Kölner Frauenpreises initiiert.
- uns für attraktive Arbeitsplätze in der Verwaltung im Sinne der
Familienfreundlichkeit eingesetzt, z. B. durch Erweiterung der Eltern-
Kind-Büros, Führung in Teilzeit, Mikrobeschäftigung und
Langzeitarbeitskonten.
- die Fortsetzung des Gleichstellungsaktionsplans für Köln, der auch die
Stadtgesellschaft mit einbezieht (Umsetzung der Europäischen Charta für
die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler
Ebene) stark unterstützt.
- die Fortführung des Kompetenzzentrums „Frau und Beruf in der Region Köln“
unterstützt.
- den Handlungsleitfaden zum Umgang mit sexistischer und sexualisierter
Werbung in Köln mitgetragen.
- die Ausweitung der Sperrbezirke für Prostituierte mit verhindert.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- mehr Schutzplätze und -räume für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder
durch Einrichtung eines dritten Frauenhauses sowie Schutzwohnungen mit
innovativen Konzeptansätzen in Köln schaffen.
- Anlaufstellen, Wohn- und Betreuungsplätze sowie Selbsthilfeprojekte für
und von wohnungslosen oder obdachlosen Frauen ausbauen und fördern und
verdeckte Obdachlosigkeit unter Frauen mit wissenschaftlicher
Unterstützung untersuchen.
- im Städtebau Barrierefreiheit zur Pflicht machen und die Vermeidung von
Angsträumen höherer priorisieren.
- uns für einen Gleichstellungsauschuss einsetzen, damit die Themen der
Gleichstellungspolitik fachlich und mit Nachdruck behandelt und in der
Stadtpolitik eine herausragende Rolle einnehmen können.
- dafür sorgen, dass sich Gleichstellung auch im Haushaltplan als gerechte
Verteilung der Mittel gemäß dem 5. Nachhaltigkeitsziel „Gender Equality“
der Vereinten Nationen niederschlägt.
- den Ausbau der Kinderbetreuung vorantreiben, die Betreuungszeiten
ausweiten, flexibilisieren, unterschiedliche Kinderbetreuungsmodelle
ermöglichen und den Bildungsaspekt innerhalb der Betreuungsangebote
stärken.
- uns für eine strukturelle und kulturelle Veränderung des Politikbetriebs
in allen kommunalen Gremien einsetzen.
- die Kostenübernahme für die Kinderbetreuung von Mandatsträger*innen
ausbauen und Kinderbetreuungsangebote bei allen öffentlichen
Beteiligungsveranstaltungen etablieren.
- für eine paritätische Besetzungen von kommunalen Gremien, höheren
städtischen Ämtern sowie Aufsichtsräten, Vorständen und
Geschäftsführungspositionen sorgen.
- Ein-Eltern-Familien in Köln stärker in den Fokus nehmen und u. a. durch
Ein-Eltern-Familien-Wohnhäuser sowie Gemeinschaftswohnungen unterstützen.
Unterstützer*innen
- Achim Stump (KV Köln)
- Raphael Marquart (KV Köln)
- Luisa Schwab (KV Köln)
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- soweit wie möglich sexistische Werbung unterbinden.
In den letzten Jahren wurde in Köln eine erfolgreiche Frauenpolitik etabliert.
Durch aktive Bewegungen gegen Sexismus und sexuelle Gewalt, aber v. a. auch
durch den „Kölner FrauenStreik“, wurden viele Menschen erreicht. Dennoch hat
sich an der Lebensrealität für Mädchen und Frauen nach wie vor zu wenig
geändert. Sie leben in sehr unterschiedlichen Lebensverhältnissen und ebenso
vielfältig sind die zu tragenden Belastungen. Da Frauen noch immer den größten
Anteil in der Kindererziehung übernehmen, muss Familienfreundlichkeit in Köln in
allen Bereichen noch stärker vorangebracht gebracht werden. Unseren langjährigen
Kampf für Gleichberechtigung und gegen alltäglichen Sexismus und Gewalt halten
wir deshalb weiterhin aufrecht.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass, Frauen und Mädchen in Köln selbstbestimmt, gleichgestellt und
gleichberechtigt leben.
- und dass sie bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung in allen
Lebenslagen und Notsituationen, z. B. bei häuslicher Gewalt, finden.
- Angsträume im öffentlichen Raum beseitigen.
- einen besonderen Fokus auf Alleinerziehende legen, die fast ein Viertel
der Haushalte mit Kindern ausmachen.
- die wachsende Gruppe der obdachlosen Frauen stärker unterstützen.
- soweit wie möglich sexistische Werbung unterbinden.
- Frauenprojekte und -initiativen mit ihren frauen- und mädchenspezifischen
Angeboten weiterhin unterstützen.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- die Anlaufstelle bzw. das Präventionsprojekt für Frauen und Mädchen für
mehr Sicherheit im öffentlichen Raum „Edelgard schützt“ unterstützt.
- die Erweiterung des ersten Kölner Frauenhauses, eine Personalzusetzung und
die Suche nach einem Standort für ein drittes Frauenhaus initiiert.
- den Mädchenbeirat auf die Zielgerade gebracht.
- die Etablierung des Kölner Frauenpreises initiiert.
- uns für attraktive Arbeitsplätze in der Verwaltung im Sinne der
Familienfreundlichkeit eingesetzt, z. B. durch Erweiterung der Eltern-
Kind-Büros, Führung in Teilzeit, Mikrobeschäftigung und
Langzeitarbeitskonten.
- die Fortsetzung des Gleichstellungsaktionsplans für Köln, der auch die
Stadtgesellschaft mit einbezieht (Umsetzung der Europäischen Charta für
die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler
Ebene) stark unterstützt.
- die Fortführung des Kompetenzzentrums „Frau und Beruf in der Region Köln“
unterstützt.
- den Handlungsleitfaden zum Umgang mit sexistischer und sexualisierter
Werbung in Köln mitgetragen.
- die Ausweitung der Sperrbezirke für Prostituierte mit verhindert.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- mehr Schutzplätze und -räume für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder
durch Einrichtung eines dritten Frauenhauses sowie Schutzwohnungen mit
innovativen Konzeptansätzen in Köln schaffen.
- Anlaufstellen, Wohn- und Betreuungsplätze sowie Selbsthilfeprojekte für
und von wohnungslosen oder obdachlosen Frauen ausbauen und fördern und
verdeckte Obdachlosigkeit unter Frauen mit wissenschaftlicher
Unterstützung untersuchen.
- im Städtebau Barrierefreiheit zur Pflicht machen und die Vermeidung von
Angsträumen höherer priorisieren.
- uns für einen Gleichstellungsauschuss einsetzen, damit die Themen der
Gleichstellungspolitik fachlich und mit Nachdruck behandelt und in der
Stadtpolitik eine herausragende Rolle einnehmen können.
- dafür sorgen, dass sich Gleichstellung auch im Haushaltplan als gerechte
Verteilung der Mittel gemäß dem 5. Nachhaltigkeitsziel „Gender Equality“
der Vereinten Nationen niederschlägt.
- den Ausbau der Kinderbetreuung vorantreiben, die Betreuungszeiten
ausweiten, flexibilisieren, unterschiedliche Kinderbetreuungsmodelle
ermöglichen und den Bildungsaspekt innerhalb der Betreuungsangebote
stärken.
- uns für eine strukturelle und kulturelle Veränderung des Politikbetriebs
in allen kommunalen Gremien einsetzen.
- die Kostenübernahme für die Kinderbetreuung von Mandatsträger*innen
ausbauen und Kinderbetreuungsangebote bei allen öffentlichen
Beteiligungsveranstaltungen etablieren.
- für eine paritätische Besetzungen von kommunalen Gremien, höheren
städtischen Ämtern sowie Aufsichtsräten, Vorständen und
Geschäftsführungspositionen sorgen.
- Ein-Eltern-Familien in Köln stärker in den Fokus nehmen und u. a. durch
Ein-Eltern-Familien-Wohnhäuser sowie Gemeinschaftswohnungen unterstützen.
Text
Nach Zeile 1800 einfügen:
- ein stadtweites Verbot von sexistischer Werbung
In den letzten Jahren wurde in Köln eine erfolgreiche Frauenpolitik etabliert.
Durch aktive Bewegungen gegen Sexismus und sexuelle Gewalt, aber v. a. auch
durch den „Kölner FrauenStreik“, wurden viele Menschen erreicht. Dennoch hat
sich an der Lebensrealität für Mädchen und Frauen nach wie vor zu wenig
geändert. Sie leben in sehr unterschiedlichen Lebensverhältnissen und ebenso
vielfältig sind die zu tragenden Belastungen. Da Frauen noch immer den größten
Anteil in der Kindererziehung übernehmen, muss Familienfreundlichkeit in Köln in
allen Bereichen noch stärker vorangebracht gebracht werden. Unseren langjährigen
Kampf für Gleichberechtigung und gegen alltäglichen Sexismus und Gewalt halten
wir deshalb weiterhin aufrecht.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass, Frauen und Mädchen in Köln selbstbestimmt, gleichgestellt und
gleichberechtigt leben.
- und dass sie bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung in allen
Lebenslagen und Notsituationen, z. B. bei häuslicher Gewalt, finden.
- Angsträume im öffentlichen Raum beseitigen.
- einen besonderen Fokus auf Alleinerziehende legen, die fast ein Viertel
der Haushalte mit Kindern ausmachen.
- die wachsende Gruppe der obdachlosen Frauen stärker unterstützen.
- ein stadtweites Verbot von sexistischer Werbung
- Frauenprojekte und -initiativen mit ihren frauen- und mädchenspezifischen
Angeboten weiterhin unterstützen.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- die Anlaufstelle bzw. das Präventionsprojekt für Frauen und Mädchen für
mehr Sicherheit im öffentlichen Raum „Edelgard schützt“ unterstützt.
- die Erweiterung des ersten Kölner Frauenhauses, eine Personalzusetzung und
die Suche nach einem Standort für ein drittes Frauenhaus initiiert.
- den Mädchenbeirat auf die Zielgerade gebracht.
- die Etablierung des Kölner Frauenpreises initiiert.
- uns für attraktive Arbeitsplätze in der Verwaltung im Sinne der
Familienfreundlichkeit eingesetzt, z. B. durch Erweiterung der Eltern-
Kind-Büros, Führung in Teilzeit, Mikrobeschäftigung und
Langzeitarbeitskonten.
- die Fortsetzung des Gleichstellungsaktionsplans für Köln, der auch die
Stadtgesellschaft mit einbezieht (Umsetzung der Europäischen Charta für
die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler
Ebene) stark unterstützt.
- die Fortführung des Kompetenzzentrums „Frau und Beruf in der Region Köln“
unterstützt.
- den Handlungsleitfaden zum Umgang mit sexistischer und sexualisierter
Werbung in Köln mitgetragen.
- die Ausweitung der Sperrbezirke für Prostituierte mit verhindert.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- mehr Schutzplätze und -räume für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder
durch Einrichtung eines dritten Frauenhauses sowie Schutzwohnungen mit
innovativen Konzeptansätzen in Köln schaffen.
- Anlaufstellen, Wohn- und Betreuungsplätze sowie Selbsthilfeprojekte für
und von wohnungslosen oder obdachlosen Frauen ausbauen und fördern und
verdeckte Obdachlosigkeit unter Frauen mit wissenschaftlicher
Unterstützung untersuchen.
- im Städtebau Barrierefreiheit zur Pflicht machen und die Vermeidung von
Angsträumen höherer priorisieren.
- uns für einen Gleichstellungsauschuss einsetzen, damit die Themen der
Gleichstellungspolitik fachlich und mit Nachdruck behandelt und in der
Stadtpolitik eine herausragende Rolle einnehmen können.
- dafür sorgen, dass sich Gleichstellung auch im Haushaltplan als gerechte
Verteilung der Mittel gemäß dem 5. Nachhaltigkeitsziel „Gender Equality“
der Vereinten Nationen niederschlägt.
- den Ausbau der Kinderbetreuung vorantreiben, die Betreuungszeiten
ausweiten, flexibilisieren, unterschiedliche Kinderbetreuungsmodelle
ermöglichen und den Bildungsaspekt innerhalb der Betreuungsangebote
stärken.
- uns für eine strukturelle und kulturelle Veränderung des Politikbetriebs
in allen kommunalen Gremien einsetzen.
- die Kostenübernahme für die Kinderbetreuung von Mandatsträger*innen
ausbauen und Kinderbetreuungsangebote bei allen öffentlichen
Beteiligungsveranstaltungen etablieren.
- für eine paritätische Besetzungen von kommunalen Gremien, höheren
städtischen Ämtern sowie Aufsichtsräten, Vorständen und
Geschäftsführungspositionen sorgen.
- Ein-Eltern-Familien in Köln stärker in den Fokus nehmen und u. a. durch
Ein-Eltern-Familien-Wohnhäuser sowie Gemeinschaftswohnungen unterstützen.
Unterstützer*innen
- Achim Stump (KV Köln)
- Raphael Marquart (KV Köln)
- Luisa Schwab (KV Köln)
Fehler:Du musst dich einloggen, um Anträge unterstützen zu können.
Nach Zeile 1800 einfügen:
- ein stadtweites Verbot von sexistischer Werbung
In den letzten Jahren wurde in Köln eine erfolgreiche Frauenpolitik etabliert.
Durch aktive Bewegungen gegen Sexismus und sexuelle Gewalt, aber v. a. auch
durch den „Kölner FrauenStreik“, wurden viele Menschen erreicht. Dennoch hat
sich an der Lebensrealität für Mädchen und Frauen nach wie vor zu wenig
geändert. Sie leben in sehr unterschiedlichen Lebensverhältnissen und ebenso
vielfältig sind die zu tragenden Belastungen. Da Frauen noch immer den größten
Anteil in der Kindererziehung übernehmen, muss Familienfreundlichkeit in Köln in
allen Bereichen noch stärker vorangebracht gebracht werden. Unseren langjährigen
Kampf für Gleichberechtigung und gegen alltäglichen Sexismus und Gewalt halten
wir deshalb weiterhin aufrecht.
Unsere Grüne Vision für Köln
Wir wollen …
- dass, Frauen und Mädchen in Köln selbstbestimmt, gleichgestellt und
gleichberechtigt leben.
- und dass sie bedarfsgerechte Unterstützung und Förderung in allen
Lebenslagen und Notsituationen, z. B. bei häuslicher Gewalt, finden.
- Angsträume im öffentlichen Raum beseitigen.
- einen besonderen Fokus auf Alleinerziehende legen, die fast ein Viertel
der Haushalte mit Kindern ausmachen.
- die wachsende Gruppe der obdachlosen Frauen stärker unterstützen.
- ein stadtweites Verbot von sexistischer Werbung
- Frauenprojekte und -initiativen mit ihren frauen- und mädchenspezifischen
Angeboten weiterhin unterstützen.
Unsere Grünen Erfolge in Köln
Wir haben …
- die Anlaufstelle bzw. das Präventionsprojekt für Frauen und Mädchen für
mehr Sicherheit im öffentlichen Raum „Edelgard schützt“ unterstützt.
- die Erweiterung des ersten Kölner Frauenhauses, eine Personalzusetzung und
die Suche nach einem Standort für ein drittes Frauenhaus initiiert.
- den Mädchenbeirat auf die Zielgerade gebracht.
- die Etablierung des Kölner Frauenpreises initiiert.
- uns für attraktive Arbeitsplätze in der Verwaltung im Sinne der
Familienfreundlichkeit eingesetzt, z. B. durch Erweiterung der Eltern-
Kind-Büros, Führung in Teilzeit, Mikrobeschäftigung und
Langzeitarbeitskonten.
- die Fortsetzung des Gleichstellungsaktionsplans für Köln, der auch die
Stadtgesellschaft mit einbezieht (Umsetzung der Europäischen Charta für
die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler
Ebene) stark unterstützt.
- die Fortführung des Kompetenzzentrums „Frau und Beruf in der Region Köln“
unterstützt.
- den Handlungsleitfaden zum Umgang mit sexistischer und sexualisierter
Werbung in Köln mitgetragen.
- die Ausweitung der Sperrbezirke für Prostituierte mit verhindert.
Unsere Grünen Ziele für Köln
Wir werden …
- mehr Schutzplätze und -räume für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder
durch Einrichtung eines dritten Frauenhauses sowie Schutzwohnungen mit
innovativen Konzeptansätzen in Köln schaffen.
- Anlaufstellen, Wohn- und Betreuungsplätze sowie Selbsthilfeprojekte für
und von wohnungslosen oder obdachlosen Frauen ausbauen und fördern und
verdeckte Obdachlosigkeit unter Frauen mit wissenschaftlicher
Unterstützung untersuchen.
- im Städtebau Barrierefreiheit zur Pflicht machen und die Vermeidung von
Angsträumen höherer priorisieren.
- uns für einen Gleichstellungsauschuss einsetzen, damit die Themen der
Gleichstellungspolitik fachlich und mit Nachdruck behandelt und in der
Stadtpolitik eine herausragende Rolle einnehmen können.
- dafür sorgen, dass sich Gleichstellung auch im Haushaltplan als gerechte
Verteilung der Mittel gemäß dem 5. Nachhaltigkeitsziel „Gender Equality“
der Vereinten Nationen niederschlägt.
- den Ausbau der Kinderbetreuung vorantreiben, die Betreuungszeiten
ausweiten, flexibilisieren, unterschiedliche Kinderbetreuungsmodelle
ermöglichen und den Bildungsaspekt innerhalb der Betreuungsangebote
stärken.
- uns für eine strukturelle und kulturelle Veränderung des Politikbetriebs
in allen kommunalen Gremien einsetzen.
- die Kostenübernahme für die Kinderbetreuung von Mandatsträger*innen
ausbauen und Kinderbetreuungsangebote bei allen öffentlichen
Beteiligungsveranstaltungen etablieren.
- für eine paritätische Besetzungen von kommunalen Gremien, höheren
städtischen Ämtern sowie Aufsichtsräten, Vorständen und
Geschäftsführungspositionen sorgen.
- Ein-Eltern-Familien in Köln stärker in den Fokus nehmen und u. a. durch
Ein-Eltern-Familien-Wohnhäuser sowie Gemeinschaftswohnungen unterstützen.
Unterstützer*innen
- Achim Stump (KV Köln)
- Raphael Marquart (KV Köln)
- Luisa Schwab (KV Köln)