Der Antrag des GJ-Vorstands sollte thematisch weiter gefasst werden, um ebenfalls auf die Themen Antisemitismus, Homophobie und Sexismus aufmerksam zu machen. Zudem sollten nicht alle Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung unter Generalverdacht gestellt werden, sondern die Führungsebene in Verantwortung genommen werden.
P.S.: Sprachlich kann ein Angebot m.E. nicht verpflichtend sein.